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Lebenslauf Böhse Onkelz |
1980
Gründung der Band Böhse Onkelz war am 25. Dezember 1981 in Frankfurt. Und von da an waren schon dabei: Sänger: Kevin Russel (damals 16) Bassist: Stephan Weidner (damals17) und Schlagzeuger: Peter Schorowsky (damals 16). Ein halbes Jahr später komplettierte Matthias ,Gonzo Röhr die Band.
1981
Ab Mitte 1981 spielten die Onkelz erste Konzerte in diversen Frankfurter Punk - und Independent-Clubs. Etwa zeitgleich nahm die Band jene bis heute umstrittenen Demotaps auf, auf denen unter anderem die Songs ,,Türken raus und Deutschland Deutschland zu hören sind. Diese Kassetten gelangen später als Raubkopien in den Dunstkreis faschistoider Jugendlicher, fortan zählten die Onkelz als Fascho-Combo. Die Gründe für die ausländerfeindlichen Texte erklärte Weidner später wie folgt: ,,Die Texte waren eine Dummheit, aber seinerzeit eine Reaktion auf unsere Straßenerfahrungen. Wir sind damals fast täglich mit türkischen Jugendgangs in Schlägereien verwickelt worden.
1983
Im Jahr 1983 wendeten sich die Onkelz von der sich ihrer Meinung nach zu sehr Establishment annähernden Punkszene ab und orientierten sich am - so Weidner - ,,ungebremsten Underground, den Skinheads. Im Jahr darauf veröffentlichte die Frankfurter Band ihr Debutalbum ,,Der nette Mann beim Punklabel Rock-O-Rama. Da sich auch die Skinhead-Szene immer stärker politisch engagierte, wendeten sich die Onkelz ebenso von ihr ab.
1985
1985 erschien ,,böse Menschen - Böse Lieder sowie da Minialbum ,,Mexico. Die Onkelz gaben erste Konzerte außerhalb von Frankfurt, sie spielten unter anderem in London und Belin. Eine ihrer Berliner Shows wurde für das ZDF für das Fernsehspiel Zakarbata aufgezeichnet.
1986
Anfang 1986 wurde ,, Der nette Mann schließlich wegen - so der Vorwurf - ,,pornografischer, nationalistischer und gewalttätiger Tendenzen auf den Index gesetzt. Die Onkelz distanzierten sich unmissverständlich von den politischen Aussagen ihrer frühen Texte, verließen Rock-O-Rama, da das Label zunehmend rechtsradikale Bands unter Vertrag nahm, und wechselten zu Metal Enterprises. Auch das äußere Erscheinungsbild der vier Musiker ändertee sich in jenen Tagen: Die Haare wurden länger, die Skinhead-Texte verschwanden vollends, zudem sprechen sich die Onkelz öffentlich gegen Rassismus und Gewalt aus.
1987
Ein Jahr später erschien ,, Onkelz wie wir, im Jahr danach das Album ,,Kneipenterroristen und die Maxisingle ,,Lügenmarsch. Das Album avancierte zum ersten großen Verkaufserfolg und ging bis heute mehr als 250.000-mal über die Ladentische. Auch die Presse begann nun nach jahrelanger Ignoranz, sich kritisch mit der Band auseinander zu setzten. Zudem attestierte sogar bayerische Verfassungsschutz den Onkelz, sich vollends von der Skinhead-Szene losgesagt zu habe. Nach dem Album ,,Es ist soweit verließ die Band Metal Enterprises, da auch dieses Label immer mehr rechtslastige Formationen unter Vertrag nahm, und unterschrieben einen neuen Kontrakt bei Bellaphon.
1991
1991 erschien ,,Wir haben noch lange nicht genug, ein Werk, das nur knapp die deutschen Charts verfehlte, sowie mit ,,Live in Vienna ein Konzertmitschnitt aus Wien. Das dazugehörige Video war jahrelang eins der meistverkauften Musikvideos in Deutschland.
1992
1992 erschien ,,Heillige Lieder, die dazugehörige Tournee musste abgebrochen werden, da im Zusammenhang mit ausländerfeindlichen Übergriffen in Rostock und Mölln die Presse-Stimmung gegen die Onkelz macht. Die Musiker4 beendeten daraufhin ihr Interview-Boykott und stellten sich die Fragen in TV Shows wie ,,Bei Bio oder ,,Na und?. Außerdem engagierte sich die Band zunehmend mehr für Greenpeace und deutschen Gewerkschaften. Erstmals machten sich nun auch Prominente wie Wolfgang Niedecken, Alice Schwarzer oder auch Daniel Cohn-Bendit für die Onkelz Stark.
1993
1993 gelang mit den zeitgleich veröffentlichten Werken ,,Schwarz und Weiß zwei hohe Chartnotierungen. Gemeinsam mit Sargant Fury und Thunderhead spielten die Onkelz auf einem Rock-gegen-Rechts-Konzert in Bremen. Ein Auftritt in Bad Berleburg unter dem Motto Rock-gegen-Gewalt-und-Ausländerfeindlichkeit, dessen Einnahmen einem Asylantenheim zugute kommen sollten, wurde dagegen verboten.
Im gleichen Jahr schalteten die Onkelz Anzeigen in deutschen Publikationen, in denen si sich gegen rechts Terror, Rassismus, Gewalt gegen Ausländer und Intoleranz stark machten. Die Band erklärte: ,,Wir wissen, dass unsere Wandlung in der Öffentlichkeit aus Skepsis und Misstrauen stößt. Aber wir haben aus unseren Fehlern gelernt und hoffen auf eine faire Chance. Etwa zeitgleich leitete die Gruppe rechtliche Schritte gegen Metal Enterprises ein, die ihrer Meinung nach kontroversen Diskussionen um die Band zu eigenen kommerziellen Interessen nutzte. In ihren Konzerten wichen die Onkelz niemals einer Konfrontation mit militanten Skins aus. Wer in irgendeiner Form rechtsradikale Gesinnung zu erkennen gab, flog raus.
1995
1995 endete mit dem Best of-Album ,,Gehasst - Verdammt - Vergöttert der Vertrag mit Bellaphon, die Onkelz wechselten zur Major-Company Virgin. Trotz Boykotts großer Musikladenketten wie WOM und Karstadt erreichten die Virgin-Alben ,,Hier sind die Onkelz, ,,E.I.N.S. und ,,Live in Dortmund hohe Chartplatzierungen und Goldauszeichnungen. Mit ,,Viva loz tioz etablierten sich die Onkelz endgültig als Superseller und veröffentlichten anschließend mit dem düsteren ,,Ein böses Märchen und dem glamourösen ,,Dopamin zwei stilistisch gegensätzliche Werke.
2003/04
Ein weiterer Höhepunkt, aber offenbar auch die Initialzündung (siehe Interview mit Stephan Weidner) für ihren jetzigen Rücktritt, war der Auftritt im Vorprogramm der Rolling Stones in Hannover im vergangen Sommer. Mit ,,Adios verabschiedet sich die Band nun auf den Höhepunkt ihrer kommerziellen Bedeutsamkeit
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Adios
böhse Onkelz
Die Hintergründe :
Die Fans scheinen noch immer im Schochzustand zu sein: Mit ihrem aktuellen Album ,,Adios lösen sich die Böhsen Onkelz auf. zwar wird es noch die angekündigte Tournee im Spätsommer 2004 und ein Jubiläumskonzert im kommenden Jahr geben, aber an der Split-Entscheidung wird dies alles nichts ändern. Das wirft natürlich viele Fragen auf, zumal die Band zu einem Zeitpunkt aufhört, an dem sie sich kommerziell auf ihrem absoluten Höhepunkt befindet. Spekulationen gibt und gab es viele, und wohl nur einen, der alle Fragen beantworten kann: Onkelz-Boss Stephan Weidner. Wir führten ein langes und intensives Gespräch mit ihm und haben dabei versucht, die Hinter gründe des Onkelz-Endes herauszufinden.
Stephan, in Interviews hast du schomehrfach versucht, die Gründe für das Ende der Onkelz zu erklären. Bevor wir detailliert nachfragen, fass bitte die Hauptgründe noch einmal kurz zusammen.
,,Wie ich schon mehrfach gesagt habe, ist diese Entscheidung nicht von heute auf morgen gefallen. Es ist auch nicht so, dass wir keinen Bock mehr auf die Onkelz haben. Wir haben allerdings sehr wolh das Gefühl, dass wir aus dieser Band in dieser Konstellation nicht mehr herausholen können. Ich meine das jetzt nicht kommerziell, sondern rein künstlerisch. Wir haben uns diese Frage gestellt und können sie nicht eindeutig positiv beantworten. Und mir genügt schon ein Fragzeichen, um das Ende einzuleiten. Natürlich: Vielleicht wäre mit dem nächsten Album noch einmal eine Steigerung möglich gewesen. Aber es bestehen Zweifel daran. Und ich hasse Zweifel. Ich muss mir die Frage stellen: In welchem Alter befinden wir uns jetzt? Wer braucht uns noch in 2 oder 3 Jahren? Ich bin jetzt 41 Jahre alt, bei der nächsten Scheibe wäre ich Mitte vierzig. Will ich dann immer noch dieses Ding durchziehen? Will dann das Publikum mich noch in dieser Form auf der Bhne sehen? Wie gesagt: Es gibt viele Fragezeichen, und die allein genügen mir, um nun mit erhobenen Haupt die Onkelz zu beenden.
Wie erstaunlich: Du, der geistige Motor der Band, zweifest and den Onkelz?
,,Ich zweifle nicht an den Onkelz generell, sondern ich zweifle an der Möglichkeit einer wesentlichen Steigerung. Und diese - wenn auch möglicherweise geringen - Zweifel reichen aus, um die Band dermaßen in Frage zu stellen, dass wie sie lieber auflösen.
Wann kam der Punkt, an dem du diese Entscheidung getroffen hast?
,,Es gab nicht nur einen Grund. Es ist eine Summe mehrer Erfahrungen, die ich aber nicht detailliert nennen möchte, auch deshalb nicht, weil sie zu sehr Eingemachte gehen würden. Die Frage stand immer im Raum: Machen wir uns nicht irgendwann lächerlich? Allein dies Vorstellung lässt mich schaudern. Die Onkelz sollen für mich und für alle anderen Beteiligten als etwas Großes in Erinnerung bleiben. Wenn ich riskiere, trotz überschnittenen Zenits krampfhaft daran festzuhalten, würde ich mir mein eigenes Lebenswerk zerstören. Und das wäre die bitterste Erfahrung überhaupt, vor der ich mich mit allen Kräften schützen werde.
Der Auftritt im Vorprogramm der Rolling Stones als Aha-Erlebnis, wie man es nicht machen sollte?
,, Ich muss zugeben, das vor der Show mit den Rolling Stones nicht über das Ende der Onkelz nachgedacht habe. Deswegen war die Show zwar nicht der Grund für das Ende, aber was ich da mit ansehen musste, hat mir zu denken geben. Die Stones machen ihr Sache nur noch aus momerziellen Gründen. Da dreht es sich ausschließlich um Kohle. Sponsorentribünen werden verkauft, aus jedem Quatsch werden die letzten Euros rausgequetscht. Mit Rock und Rebellion hat das alles nichts mehr zu tun. In Hannover spielten Rentner vor Rentnern. Tut mir leid, ich brauch das nicht und ich will meine Ideale hoch halten.
Das alles klingt so plausibel und so lcker begründet. Geht dir - entschuldige den Ausdruck - denn nicht der Arsch auf Grundeis, wenn du über ein Leben ohne Onkelz nachdenkst?
,,Doch natürlich, und das nicht zu knapp. Dies alles sind sehr emotionale Entscheidungen und sie werden umso bitterer, je näher wir uns dem tatsächlichen Ende nähern. Das tut schon jetzt verdammt weh und ich vermute, das der SChmerz noch größer werden wird. Aber wenn es so leichte wäre, würde es ja der tun.
Was wird dir am meisten fehlen?
,, Das kann ich jetzt ja gar nicht sagen, Aber klar is auf alle Fäller, das die Onkelz eine Familie sind, wie es sie keine wieder geben wird. Und dies Gefühl kann man nciht einfach so abschütteln. Außerdem vermute ich, dass mir das Gefühl fehlen wird, an etwas Besonderem teilzunehmen. Diesen Eindruck hatten wir bei jedem Album, in jdem Konzert, Abend fpür Abend. Ich denke schon jetzt ziemlich wehmütig an al die Höhepunkte der vergangenen mehr als zwanzig Jahr Jahre. Aber, auch das will ich nicht verschweigen, ich freue mich ebenso auf die neue Herausforderungen. Man muss los lassen können, um etwas Neues zu beginnen, und darauf bin ich tatl neugierig.
War die Entscheidung innerhalb der Band einstimmig?
,,Natürlich gab es auch Zweifel innerhalb der Onkelz. Wir alle leben gut von unserer Musik, das darf man ja nicht vergessen. Aber Geld oder kommerzielle Überlegungen generell dürfen bei einr solchen Entscheidung keine Rolle spielen. Das wusste die Band, denn wir haben nie Musik des Geldes wegen gemacht. Auch deswegen waren die letztendlich alle mit der Entscheidung einverstanden.
Der Abschied der Onkelz vollzieht sich ja in Etappen. Wie genau sehen die einzelnen Schritte aus? Und was folgt dann?
,, Das wird sich zeigen müssen. Noch fährt der Dampfer ja auf volle Fahrt und muss Zug um Zug angehalten werden. Da setzt sich ein logistischer Apparat in Gange, mit vielen Etnscheidungen und schwierigen Prozessen. Aber zunächst freue ich mich über das neue Album, die anstehende Tournee und ein Wiedersehen mit den Fans.
Die Presse verliert ihr allerliebstes Feindbild. hast du Mitleid mit ihr?
,,Ja, mir kommen fast die Tränen. Nein, ganz im ernst; Überall all den Mist, den wir seit vielen, vielen Jahren bieten lassen mussten, stehe ich total drüber. Es gab Phasen in meinem Leben da konnte ich nicht verzeihen, war nachtragend bis zum Anschlag. Aber all das liegt hinter mir. Die Presse geht mir sowieso am Arsch vorbei, und allen Anderen gegenüber kann ich Milde walten lassen.
Zumal der Musiker Stephan Weidner sich vermutlich nicht erledigt haben wird, oder?
,,Ich mach auf jeden Fall weiter, egal ob als Solokünstler oder Produzent. Es gibt noch viele Herausvordungen, die mcih reizen.
Meine Vermutung ist, dass du irgendwann eine Band mit Daniel Wirtz von Sub7even gründen wirst. Liege ich damit völlig daneben?
,,Möglich, dass es irgendwann eine Band von Stephan Weidner und Daniel Wirtz geben wird. Ich würde das nicht ausschließen. Auf jeden Fall produziere ich die nächste Sub7even-Scheibe. Wir werden versuchen, all das bisherige Pop-Wischiwaschi rauszuschmeißen und deutlich mehr Rock reinzupacken.
Erfreulicherweise ist euer letztes Album ,,Adios kein melancholisches Taschentuch-Opus, das auf die Tränendrüsen drückt, sondern ein überraschend rockiges und positives Album.
,,Weshalb auch melancholísch sein? Wir hatten so viel Spaß beim Komponieren wie schon lange nicht mehr, und das merkt man dem Album eben an. Wir wollten kein düsteres oder trauriges Abschiedsalbum, sondern eines das dokumentiert: Es gibt ein Leben nach den Onkelz. Ich bin sehr stolz auf die Songs, aber auch auf meine Texte. Sie sind möglicherweise etwas simpler, einfach aber auch geradliniger als die der Vergangenheit. Außerddem liebe ich die Art des Augenzwinkerns, wie beispielsweise in ,Hass-tler, auf den ich sehr stolz bin. Eines darf man aber nicht vergessen; Die Scheibe klingt locker, rund, wie aus einem Guss, war aber dennoch mit großem Arbeitsaufwand verbunden. Wie bei jeder der bisherigen Onkelz-Veröffentlichungen haben wir auch diesmal das Optimum aus uns herausgeholt.
Deshalb auch die lange Vorbereitungsphase?
,,Ja, denn wir wollten unbedingt mit einem wirklich starken Album aufhören. Nichts würde mich mehr stören, als wenn ich selbst das Gefühl hätte, unser Pulver sei verschossen. In einer Band, die regelmäßig Scheiben veröffentlicht und auf Tournee geht, besteht ja immer die Gefahr, dass man kompositorisch ausbrennt und von Album zu Album permanent schwächer wird. Ich bin froh, dass uns dies erspart geblieben ist. ,Adios gehört völlig ohne Zweifel zu unseren stärksten Scheiben überhaupt.
Vor allem rhythmisch!
,,Ja, das stimmt. Der Groove war uns diesmal besonders wichtig. Hand aufs Herz: Rhythmisch gab es bei uns früher gelegentlich Defizite, auch wenn wir stets Vollgas gefahren sind. Diesmal kann ich mit Fug und Recht sagen: ,Adios rockt und groovt.
Zum Schluss noch ein zwei Wörter über das erneut umfangreiche Paket, das die Käufer erwartet.
,,Das reguläre Album umfasst 15 neue Songs, die bei unseren Fans garantiert gut ankommen werden. der gesamten Auflage der Scheibe wird eine Bonus-DVD beiliegen, auf der das vollständige Album in einem zusätzlichen Digital Dolby 5.1-Mix, übrigens komplett mit Bildern von unserem kubanischen Freund Pozo unterlegt, ebenso zu finden sein wird wie Interviews, ein Videoclip zu ersten Single ,Onkelz vs. Jesus und einige weitere Überraschungen
Wie wird dieses aufwendige Package preislich liegen?
,,Auf jeden Fall so, dass die Fans nicht meckern können. Der Preis wird sich unter eines Doppelalbums bewegen. Sehr fair also, wie ich finde.
Und dein letzter Wunsch, wenn du einen hättest: Doch noch Gehör im deutschen Musikfernsehen zu finden?
,,Nein, das ist völlig wurscht. Wir haben das früher oft genug versucht, sind immer irgendwie abgelinkt worden und haben VIVA und MTV absolut keinen Bock Mehr. Was die machen, interessiert mich nicht. Mehr noch: Wir haben bewusst das Wideo zu ,Onkelz vs. Jesus nciht mit auf die Single gepackt, damit MTV oder VIVA ihn nicht ohne Absprache mit uns einfach spielen können. Denn eigentlich, wenn die Single die Top 10 erreicht, müssten sie es ja tun. So aber können sie auf die erbosten Anfragen der Fans wieder nur Achselzucken reagieren und wenn das Album dann in den Geschäften steht, dürfte die Single nicht mehr in den Charts sein.
Quelle: EMP |
[maustaste]
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